Schwarz-weißer vogel orangefarbener schnabel


Recurvirostra avosetta ist ein Vogel aus der Familie der Recurvirostra avosetta.[3] Er ist sehr charakteristisch mit seinem schwarz-weißen Gefieder, den langen blaßgrauen Beinen und dem ebenfalls bläulich-grauen, deutlich nach oben gebogenen Schnabel. Im Gegensatz zu den meisten anderen Watvögeln kann sie schwimmen.

Er nistet vor allem entlang der Küsten Europas, aber auch im Landesinneren, ostwärts fast bis zum Japanischen Meer im Südosten Russlands und in weiten Teilen des südlichen und östlichen Afrikas.

Die meisten Vögel in Afrika, Teilen Westeuropas und des Nahen Ostens sind sesshaft. Die IUCN stuft es als lebensfähig ein.

Aussehen und Aussehen

[Bearbeiten]

Das weißhäutige, weißhäutige Gefieder und der lange und deutlich gebogene Schnabel sind unverkennbar. Aus der Ferne und auf den ersten Blick kann sie jedoch mit einer Möwe verwechselt werden. Das Gefieder der Altvögel ist meist weiß, mit Schwarz im Nacken, auf der oberen Hälfte des Kopfes, auf dem Rücken und in einem Band auf dem Flügel.

Im Flug ist sie in der Regel groß, schwarz-weiß bunt, kann aber auch mit der Brandgans oder der männlichen Eurasischen Spitzmaus verwechselt werden. Die Beine sind lang und leicht bläulich. Er ist 43-46 cm lang und hat eine Flügelspannweite von 67-77 cm. Die Geschlechter sind gleichberechtigt. [4]

Die Jungvögel haben ein weniger kontrastreiches Gefieder, mit mattem Braun statt Schwarz, und das Weiß fein gepolstert oder bräunlich.

Das Lied besteht aus einem unbehaglichen, sich wiederholenden Pfeifen, Pfeifen, Pfeifen. [4]

Verbreitung

[Bearbeiten]

Der Sturmtaucher brütet lokal in Europa und im Nahen Osten, in weiten Teilen des südlichen und östlichen Afrikas und in einem großen Gebiet Zentralasiens, vom Schwarzen Meer nach Osten, fast bis zum Japanischen Meer im Südosten Russlands.[1] In Europa brütet sie entlang der Küsten Südschwedens und Estlands, von Südwestnorwegen und Dänemark über Deutschland, die Niederlande und Belgien, England, Frankreich, Portugal und Spanien und weiter ins Mittelmeer in Italien, entlang der Balkanhalbinsel und entlang der Schwarzmeerküste.

[2] Auch im Landesinneren brütet sie unter anderem in Ungarn, Österreich, Rumänien und Südrussland. [2]

Bei den nördlichen Populationen handelt es sich um Zugvögel, die vor allem in Afrika, auf der indischen Halbinsel, in Myanmar und an den südöstlichen Küstengebieten Chinas überwintern. [1] Die meisten Bevölkerungen in Afrika, Teilen Westeuropas und des Nahen Ostens leben sesshaft.

[1] Die Zugvögel ziehen von August bis Oktober nach Süden und kehren zwischen März und Mai in ihre Brutgebiete zurück.[1] Während des Zuges sammeln sie sich, manchmal in sehr großer Zahl, an bestimmten Rastplätzen.

svartvit fågel orange näbb

[1]

Verbreitung in Schweden

[Bearbeiten]

Das Schnabeltier brütet in Südschweden in Halland, Skåne und Blekinge, sowie auf Öland und Gotland. Nördlich des Brutgebietes wird er nur selten gesichtet. Der Vogel zieht von Juli bis Anfang September in die Überwinterungsgebiete Westfrankreichs, Südportugals und Südwestspaniens und kehrt von Ende März bis Anfang April zurück. [2]

Ökologie

[Bearbeiten]

Der Rotbrustregenpfeifer brütet in Kolonien in Feuchtgebieten, auf Küstenwiesen und oft auf kleinen Inseln und Inselchen, in offenen Küstengebieten.

Im Winter ist sie auch an niedrigen und düsteren Stränden zu finden. Mit ihrem nach oben gebogenen Schnabel streifen sie an der Wasseroberfläche hin und her und suchen sich Krebstiere, Fischrogen und Algen heraus, die sie fressen. Manchmal können sie auch Würmer nehmen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Watvögeln schwimmt der Flussregenpfeifer häufig und gut.

Nist[

Bearbeiten]

Das Nest kann ein Hohlraum im Boden sein, der spärlich mit Pflanzenteilen, wie z.B.

Grashalmen, bedeckt ist. Es kann sein wird ebenfalls auf ein Büschel gelegt. Die Eiablage findet Ende April statt. Es legt drei bis fünf Eier, die Mitte Mai schlüpfen, und direkt danach geht es mit den Küken mit ihren Eltern in die Feuchtgebiete. Die Art ist ein Koloniebrüter und lebt an konzentrierten Orten. Im Juli, August und September sieht man die Koteletts in großen, gemeinsamen Revieren sammeln, wo sie sich häuten.

In den Populationen, die nicht sesshaft sind, ziehen die Jungvögel in die Überwinterungsgebiete, bevor die Altvögel mit der Mauser fertig sind. Die Altvögel ziehen dann im September und Anfang Oktober weg.

Die Sturmtaucher greifen Möwen und Krähen gemeinsam an, wenn sie ihren Nestern zu nahe kommen. Meistens gelingt es den Schnitzeln, sie zu vertreiben, aber manchmal kann eine Möwe oder ein Erbrochenes ein Küken oder ein Ei in die Finger bekommen.

Eine weitere Taktik, die der Purpurfloh anwendet, um sein Nest zu schützen, besteht darin, sich so zu verhalten, als ob er sich den Flügel gebrochen hätte, und auf diese Weise Lenken Sie die Aufmerksamkeit des Raubtiers vom Nest weg.

Das Schnabeltier und der Mensch

[Bearbeiten]

Status und Bedrohungen

[Bearbeiten]

Die Art hat ein breites Verbreitungsgebiet und eine große Population mit ungewisser Entwicklung.[1] Auf der Grundlage dieser Kriterien stuft die Weltnaturschutzunion (IUCN) die Art als lebensfähig (LC) ein.

[1] Die Weltpopulation wird auf 280.000.470.000 Individuen geschätzt,[5] von denen in Europa schätzungsweise 58.400.74.300 Paare gezüchtet werden. [6]

Status in Schweden

[Bearbeiten]

Bis Mitte des 19. Jahrhunderts war die Population stabil, auch auf Gotland, aber die Zahl der Brutvögel ging dann in Westeuropa deutlich zurück. Ende des Jahrhunderts nistete die Art nur vorübergehend auf dem Land.

Im Jahr 1913 wurde der Kormoran als zweite Vogelart in Schweden unter Schutz gestellt. [7] Im Jahr 1927 kehrte der Rotbrustvogel als Pickvogel in Schweden und dann zuerst in Skåne. Die Art breitete sich 1947 nach Gotland aus. [2] Der Entwicklungstrend des Shardspots in Schweden ist heute positiv und hat in den letzten 30 Jahren um 30-70 % zugenommen. [2] Auf der Roten Liste des schwedischen Arteninformationszentrums aus dem Jahr 2000 wurde sie als gefährdet (NT) eingestuft, seit 2005 ist sie jedoch als lebensfähig (LC) eingestuft.

[2] Die schwedische Population wird derzeit auf 2.400 bis 4.400 brütende Individuen geschätzt. [2] Ende der 1990er Jahre teilte sich die Zahl der Brutpaare in etwas mehr als 500 auf Gotland, 300 auf Öland, 300.400 in Skåne, 100 in Halland und etwa 30 Paare in Blekinge. [2]

Name

[Bearbeiten]

Der Name wird von Linné am 9. Juni 1741 während seiner Reise nach Öland erwähnt, als er das Südkap Öland besuchte.

Skär - ist ein dialektales Wort aus Öland, das "rein, weiß" oder skär im Sinne von Inselchen/kleiner Insel bedeuten kann, auf der es nistet. Das Nachwort -flakka kommt von einem Fleck aus. Der Name bedeutet also "der gefleckte Vogel, der auf kleinen Inseln lebt". [8] Auf Gotland wurde es allfit genannt, wobei fit altnordisch für Küstenwiese ist. [9]

Der wissenschaftliche Artname Avosetta leitet sich von der venezianischen Bezeichnung für den Vogel ab.

[10] Recurvirostra bedeutet nach oben gekrümmter Schnabel.

Galerie

[Bearbeiten]

  • Ei aus Scherbe.

  • Bereits bei frisch geschlüpften Küken ist der nach oben gebogene Schnabel zu sehen.

  • Die Schere ist eine höhere Wathose, ca. 50cm hoch.

  • Die blauen Beine und Füße des Scharlachroten mit Schwimmhäuten an den Zehen.

  • Ein Scarpit auf Nahrungssuche.

Anmerkungen

[bearbeiten] Wikitext^

  1. [abcdefgh] BirdLife International 2019 Recurvirostra avosetta .

    Aus: IUCN 2019. Rote Liste der bedrohten Arten der IUCN. Version 2019.1. Abgerufen am 27. Dezember 2020.

  2. ^ [abc defghi] Das schwedische Arteninformationszentrum, Species: Recurvirostra avosetta Skarflacka, abgerufen am 2017-12-05
  3. ^Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M.

    J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan und C. L. Wood (2015) Die eBird/Clements-Checkliste der Vögel der Welt: Version 2015 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, Abgerufen am 11.02.2016

  4. ^ [ab] Svensson, Lars; Peter J. Grant, Killian Mullarney, Dan Zetterström (2009). Vögel Europas und des Mittelmeerraums im Feld (zweite Auflage). Stockholm: Bonnier Fakta.

    S. 334. ISBN 978-91-7424-039-9

  5. ^Feuchtgebiete International. 2015. Schätzungen der Wasservogelpopulation. Abgerufen von wpe.wetlands.org 20150917.
  6. ^BirdLife International. 2015. Europäische Rote Liste der Vögel. Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften, Luxemburg.
  7. ^Bengtsson, Kenneth (2008) Fågelfredninges historia i Sverige, Vår fågelvärld, vol.62, no.2, p.22 27
  8. ^Tyrberg, Tommy (1996) Svenska fågels namn, Stockholm, Sveriges ornithologiska förening
  9. ^Hasselgren, Henrik Constantin (1909).

    Gotlands Vögel: ihr Vorkommen und ihre Biologie. 2., beaufsichtigt und geschlossen uppl. Uppsala: Almqvist & Wiksell, S. 75

  10. ^James A. Jobling (2010) Das Helm-Wörterbuch der wissenschaftlichen Vogelnamen. Christopher Helm, London. ISBN-NUMMER 978-1-4081-2501-4

Externe Links

[Bearbeiten]